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Die Biwaksäcke dienen oft als kurzzeitiger Zeltersatz bei Gewichtssparern. Das Gewicht ist dabei ebenso minimalistisch wie der Komfort.
Biwak mit dem Ultralite Bivy
Sollten Sie in die Lage kommen, ungeplant Ihr Lager im Freien aufschlagen zu müssen, also ein sogenanntes Biwak zu errichten, haben wir ein paar Tipps für Sie:
- Erste Wahl ist in solchen Situationen ein Biwaksack. Dieser ist winddicht und schützt vor Regen und Schnee. Die reflektierende Innenseite erhält die Wärem am Körper. Umgedreht (silberne Reflexionsseite außen) kann der Biwaksack aber auch vor zu großer Hitze schützen.
- Suchen Sie sich einen Platz, der vor Wind geschützt ist. Legen Sie sich nicht auf abschüssige Schneefelder. Biwaksäcke sind rutschig. Achten Sie bei starkem Wind darauf, dass keine losen Äste oder Steine über Ihnen sind.
- Legen Sie sich nie in trockene Bach- oder Flußbetten. Gegebenenfalls mit den Beinen zum Wind positionieren, damit der Wind nicht in den Biwaksack eindringen kann.
- Legen Sie Ihr Gepäck oder den Rucksack schützend neben das Gesicht.
- Kleidung ist am besten im Biwaksack aufgehoben, solange sie dort einigermaßen locker Platz findet und Sie noch genügend Raum haben. Diese Kleidung hilft, Luftkammern zu bilden, welche isolierend wirken.
- Um den Biwaksack schnell anzuwärmen, hilft es, in den Biwaksack hineinzuatmen.
- Verschließen Sie aber den Biwaksack nie ganz, wenn Sie darin liegen, denn dann schneiden Sie sich die Sauerstoffzufuhr ab.
- Nehmen Sie Ihre Trinkflasche und evt. einen Snack mit in den Biwaksack. Essen und Trinken hält auch hier Leib und Seele zusammen.
Ein Biwaksack ist auch für die Versorgung Verletzter oder deren Transport ein Hilfsmittel. Im Notfall evtl. den Biwaksack einfach aufschneiden und wie ein Rettungsdecke nutzen.